Baujagd

An einem Dezembertag 2018 konnte ich eine Baujagd begleiten. Mit dabei die Terrier von Sebastian H. von „Northmen Working Terrier“ sowie einige Jäger aus dem Revier. Wir suchten und prüften in diesem sehr großen Revier einige Baue ab und in einige konnten wir die Hunde einschilefen lassen. Allerdings waren nur zwei der Baue wirklich befahren und die Strecke mit einem Fuchs und einer Dächsin recht übersichtlich. Die Hunde und Jäger haben aber sehr gute und saubere Arbeit geleistet.
In der Rubrik Jagdbegleitung finden sie einige der entstandenen Bilder.

Begleitung einer Bewegungsjagd in S-H

Anfang November war es wieder soweit. Die erste Jagdbegleitung dieses Jahres stand für mich auf dem Programm. Etwas nördlich von Kiel konnte ich eine Bewegungsjagd, genauer eine Drückjagd, fotografisch begleiten.
Ziel war es den enormen Schwarzwild- und Damwildbestand im Revier etwas zu regulieren.
Mit Damwild waren die Schützen sehr erfolgreich, Schwarzwild ließ sich, im Gegensatz zur DJ im letzen Herbst, jedoch nicht blicken.
Mit dabei waren wieder Jäger von der „Jagdschule Langenhöft“ sowie von „Grimbart TV“.
Besonders gefreut habe ich mich auch über Sebastian und Nathalie von „Northmen Working Terrier“. Zusammen mit seiner Frau bildet er ein Hundeführer Gespann und ist auf Bewegungsjagden und Baujagden in ganz Deutschland unterwegs.
In der Galerie Jagdbegleitung finden sie einen kleinen Querschnitt der entstandenen Bilder.

Bewegungsjagd - November 2018Ein Hinweis dazu: Auf Bilder, die erlegtes Wild zeigen, habe ich in der Galerie bewusst verzichtet. Natürlich wurden aber auch Fotos vom Aufbruch und der Strecke gemacht. Zudem sind mehrere Gruppenbilder entstanden, die ich aus Gründen von Persönlichkeitsrechten jedoch nicht öffentlich zeigen möchte. In der Galerie findet sich also nur eine sehr kleine Auswahl an Fotos der Drückjagd.

Drückjagd mit der Steel Action

Gestern war es wieder so weit. Ich konnte eine Drückjagd in Schleswig-Holstein fotografisch begleiten. Mit dabei Bernd Plog, Vertriebsleiter der Firma „Steel Action GmbH“ sowie Jäger und Jägerinnen, die eine Steel Action Waffe führen.
Der Geradezug Repetierer ist eine moderne Jagdwaffe mit Drehkopfverschluß, Picatinny Schiene, sie wird in Stahlbauweise gefertigt und erfreut sich seit ca. 1 Jahr zunehmender Beliebtheit in der Jägerschaft.
Ziel war es auch hier wieder, die Drückjagd als solches fotografisch zu dokumentieren und zu begleiten. Hauptaugenmerk lag diesmal auf der Waffe selbst und auf jagd-typischen Situationen. Natürlich sollen auch die Jäger und Hundeführer sowie Treiber einige Bilder mit nach Hause nehmen können.
Jagdausrichter war Malte Ahnert, von „Waffenhandel Ahnert“ in Treia, Schleswig-Holstein. Mit dabei auch Henrik S. von „GrimbartTV„. Die entsprechenden Bilder finden sie in der Galerie „Jagdbegleitung

Begleitung einer Drückjagd in S-H

An einem nebligen Novembertag konnte ich eine Drückjagd im nördlichen Schleswig-Holstein fotografisch begleiten. Zier war es, die Jagd zu dokumentieren und von einigen Jägern, Treibern und Hundeführern auch individuelle Bilder anzufertigen und diese anschließend den Beteiligten zur Verfügung zu stellen. Es hat mich sehr gefreut unter den Teilnehmern einige Beteiligte und Absolventen der „Jagdschule Langenöft“ wieder zu sehen. Jäger von „GrimbartTV“ waren ebenfalls dabei. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich die Professionalität aller Beteiligten, die Organisation und der Ablauf sehr beeindruckt hat. Die Erlebnisse werden mir sicherlich noch lange Zeit positiv in Erinnerung bleiben.
Etwas überrascht hat mich die hohe Wilddichte in dem, mit ca 100 Hektar, eher kleinem Revier sowie der hohe Anteil von Hybriden aus Wild- und Hausschweinen. Die hohe Populationsdichte von Damwild, Rehwild und auch Sikawild war ebenfalls ungewöhnlich. Man sah dem Wald aber auch schon deutlich an, dass er unter der wirklich schieren Menge an Wild aller Arten schon stark zu leiden hat. So habe ich eigentlich kaum einen Baum entdeckt, der jünger als 10 Jahre war. Verbissschäden und Vegetation lassen zumindest darauf schließen.
Aus Pietätsgründen verzichte ich in diesem Fall auf eine genaue Beschreibung der Jagd und des Ablaufs. Mir ist sehr wohl bewusst, dass einige Besucher dieser Seite, der Jagd gegebenenfalls kritisch gegenüberstehen – und manche Darstellungen auf den entstandenen Fotos eventuell als unangenehm empfinden würden.
Im Portfolio finden sie unter dem Punkt „Jagdbegleitung“ eine kleine Auswahl der entstandenen Bilder.

Ein Hinweis dazu: Auf Bilder, die erlegtes Wild zeigen, habe ich in der Galerie bewusst verzichtet. Natürlich wurden aber auch Fotos vom Aufbruch und der Strecke gemacht. Zudem sind mehrere Gruppenbilder entstanden, die ich aus Gründen von Persönlichkeitsrechten jedoch nicht öffentlich zeigen möchte. In der Galerie findet sich also nur eine sehr kleine Auswahl an Fotos der Drückjagd. Von den gut 20 Beteiligten haben fast alle individuelle Bilder zur Verfügung gestellt bekommen.
Drückjagd -20171128-017

Jagdbegleitung und Dokumentation

Gestern konnte ich eine Jagd in einem Revier in Schleswig-Holstein dokumentieren.
Einer der Revierpächter, Malte Ahnert, bat mich die Jagd fotografisch zu begleiten. Die Umstände waren hier etwas besonders, In Kooperation mit GrimbartTV lud er Gäste zu einem Jagdwochenende ein. Zum einen Patrick B., einen erfahrenen Jäger aus dem Schleswiger Raum sowie einen Ausrüstungs-Experten von Outdoor Marketing International GmbH, Jens Tigges. Ziel war es, neue Ausrüstung auf dem Schießstand der Jagdschule Langenhöft vorzustellen und später im Revier einzusetzen. Begleitet wurden der Gewinner einer Auslosung von GrimbartTV, Patrick von Malte Ahnert – und der Jagd-Experte  Jens Tigges von Henrik Sproedt.
Es waren also vier Jäger im Revier unterwegs, wobei nur zwei eine Waffe führten.
Ankunft im Revier gegen 17.00h. Dann eine Lagebesprechnung, nochmalige Revierbeschreibung vor Ort und eine Aufteilung in die besagten Gruppen. Henrik, Jens und ich machten uns auf, in den westlichen Teil des Reviers. Schon nach wenigen hundert Metern erreichten wir den ersten Ansitz. Nachdem Jens sich schußbereit auf einem Hochsitz einrichtete fing Hendrik an zu blatten und bereits nach ca. 15 Minuten näherte sich ein junger Rehbock bis auf 25 Meter und steht breit zu uns. Der Schuß fällt und sitzt, der Rehbock macht einen Satz nach vorn und liegt nach wenigen Metern.
Wir warten eine ganze Weile aber es regte sich nichts. So machten wir uns dann auf die Suche nach dem Wildköprer und fanden ihn schließlich zwischen einigen Pflanzen  Der Schuß wurde sauber angetragen und der Bock war erlegt. Mangels Eichen in der Umgebung musste ein Bruch von Nadelhölzern herhalten und der Bock erhielt seinen „letzten Bissen“ und Jens seinen Erlegerbruch an der Schirmmütze.
Der Bock wurde aufgebrochen und schließlich in einer Wanne abtransportiert.
Wir pirschten danach noch einige Zeit durch den Wald und beobachteten und lauschten. Nach ungefähr einer Stunde hörten wir dann ein Schussgeräusch aus der anderen Ecke des Waldes. Dank moderner Kommunikationsmittel war schnell klar, dass auch der Gast Jagderfolg hatte. So kehrten wir langsam zurück Richtung Ausgangspunkt, besprachen die Jagderlebnisse mit der anderen Gruppe, legten die Strecke und ließen den Abend langsam ausklingen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei Malte, Henrik, Patrick und Jens für das Vertrauen und den Folgeauftrag bedanken und freue mich auf weitere Zusammenarbeit.
Sebastian 
Die Bilder dazu finden Sie in der Rubrik Jagdbegleitung
Hier schon mal eine kleine Vorschau:

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Jens T. und Henrik S.

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Patrick B.